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Flammkuchen, der Klassiker aus der einfachen Genussküche selbstgemacht in 30 Minuten


Flammkuchen kennt man! Knusprig, schnell gemacht und man kann ihn belegen mit diversen Zutaten, fast grenzenlos. Klassisch oder kreativ?


Flammkuchen, der Genuss brennt vor Aromen und Knusprigkeit

Der Flammkuchen ist eine Spezialität aus dem Elsass. Grundlage ist ein sehr dünn ausgerollter Boden aus Teig. Der traditionelle Belag besteht aus rohen Zwiebeln, Speck und einer Creme aus Sauerrahm, die nur leicht mit Salz und Pfeffer gewürzt ist und bei starker Hitze für kurze Zeit im Ofen gebacken wird.

Der Fladen wurde früher verwendet, um die Temperatur des Ofens einzustellen und abzuschätzen. Wurde er zu schnell dunkel, musste mit dem Brot gewartet werden, bis der Ofen etwas abgekühlt war. Dauerte er zu lange, musste noch einmal geheizt werden. Durch diesen Vorgang entstand auch der Name Flammkuchen.

Kann man den Teig vorbereiten?

Flammkuchenteig kann problemlos ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Der Teig sollte gut abgedeckt oder in Frischhaltefolie gewickelt werden, damit er keine Gerüche oder Geschmäcker im Kühlschrank annimmt. Vor der Verarbeitung gut durchkneten, dann geht er beim Backen auch auf!

Man kann auch den fertigen Teig aus der TK-Abteilung verwenden, es gibt unzählige Hersteller in unzähligen Preisklassen und Qualitätsstufen. Es gibt gute Produkte, man muss sie nur finden. Wir nehmen gelegentlich auch das TK Produkt, vor allem wenn es schnell gehen muss. Es ist keine Schande, sich in der Küche manchmal helfen zu lassen.

Man sollte sich mehr auf den Belag konzentrieren, dadurch entsteht der Geschmack, der Teig ist relativ neutral. Dem Teig ist es egal, ob herzhafte oder süße Beläge mit ihm in den Ofen geschoben werden.

In diesem Sinne wünschen wir gutes Gelingen und einen wunderbaren Genussmoment mit dem selbstgemachten Kuchen der Flamme. Möge der Belag mit euch sein!


Was dazu zu Flammkuchen?

Zu diesem Gericht empfehlen wir unseren beliebten Tomaten Fisolen Salat! Wie man den Salat selbst herstellen kann, zeigen wir hier. ZUM REZEPT

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  • Vorbereitung
    15 Min
  • Kochzeit
    15 Min
  • Portionen
    4
  • Besuche
    6.101
Flammkuchen Rezept

Für das Rezept brauchen wir:

Zutaten

Nährwerte

Angaben sind Richtwerte!

  • pro 100 g
  • Kalorien
    530 kcal



    Zubereitung

    Speck, Zwiebel und etwas Creme ergeben einen Gaumenschmaus! Der Speck kann gerne durch Gemüse wie Aubergine ersetzt werden.

    Teil 1
    Vorbereitung

    Der Teig: Mehl, Wasser, Salz und Öl vermengen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Ofen auf 200° Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig etwas rasten lassen. Danach den Teig dünn ausrollen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf verteilen. Speck in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in feine Scheiben schneiden.

    Teil 2
    Garen

    Sauerrahm mit etwas Salz, Pfeffer sowie den Kräutern vermengen und damit den Teig bestreichen. Flammkuchen mit Speckwürfel und Zwiebelringen belegen. Flammkuchen im Ofen ca. 15 Minuten backen, bis der Speck knusprig und die Zwiebel leicht angebräunt sind. Den Flammkuchen aus dem Ofen nehmen, in Stücke schneiden und noch warm servieren. Fertig!

    Anmerkung

    Der knusprige Genuss für alle Tage! Mahlzeit



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    WER SCHREIBT HIER?

    graf manuel

    FOOD JOURNALIST | AUTOR | GRÜNDER von aufunser.art

    Ich bin FOOD Journalist, Mitglied beim WJC - Wiener Journalisten Club, Ausweis Nummer: 4796, Hobbykoch und Gourmet. Ich interessiere mich für Rezepte aus der Vergangenheit und schreibe über Genuss, Nostalgie und Lifestyle, berichte von allem, was bei uns so auf den Tisch kommt, was schiefging, was erfolgreich war und was wir gelernt haben! Kulinarik begeistert mich seit vielen Jahren. Die Erfahrung bekam ich durch Lesen, Experimentieren und jahrelanges Üben in der heimischen Küche. Ich besuche kulinarische Veranstaltungen, Lokale, Gastrobetriebe und schreibe über die gemachten Erfahrungen.


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    Herbert Gerbach
    Gast
    15. August 2024 9:01
    BEWERTUNG :
         

    Das kling sehr einfach und schaut echt wunderbar aus. Oft gehört noch nie gegessen. LG

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